Hinweis :P

Wenn du diesen Blog zum ersten mal liest,
wäre es wünschenswert wenn du von vorne anfängst^^

Dienstag, 12. Juli 2011

Gedankenfetzen Nr.11

Dieser Text kommt nicht von mir sondern von einem guten Freund,
also Applaus für Sebastian  xD



Das totale Glück

Nach einigen Gesprächen und Selbsterkenntnissen bin ich für mich auf den Schluss gekommen, dass das absolute Glück, sprich die glücklichsten Momente meines Lebens, in selbstvergessenen Situationen vorkam.
Meiner Meinung nach tritt dies nicht nur bei mir, sondern bei allen Menschen auf. Warum das so ist, erkläre ich im folgenden.

Selbstvergessenheit als Schlüssel zum absoluten Glück?

Nun, diese Überschrift mag vielleicht indirekt auffordern, die eigene Persönlichkeit ein wenig zurückzustufen. Denn ist man selbstvergessen, reflektiert man sich nicht, das heißt, das eigene Ich wird nicht hinterfragt, an vergangene und zukünfliche Ereignisse werden nicht gedacht, sondern nur an das blanke "Hier und Jetzt".
Befindet man sich nun in diesem Tunnelblick und hat ein glückliches Erlebnis, wird sich eben nur an dieses Erlebnis konzentriert, an nichts anderes, bis es vorbei ist und man wieder im "Normal-Denkmodus" ist.
Im deutschen Sprachgebrauch ist ja das Klischee
" Dumme sind glücklicher " weit verbreitet.
Bezieht man dies nun auf den Tunnelblick, also die  Selbstvergessenheit auf Dummheit, kann man dies sogar so stehen lassen.
Leider bildet sich hier ein Konflikt in mir - sollte man wirklich die eigene Realität, wenn auch nur für kurze Zeit, aus den Augen lassen?
Meine Antwort ist natürlich NEIN.


Doch bedeutet dieses NEIN auch die Stornierung auf zukünftliche totale Glückserlebnisse, immer mit dem Wissen, dass ich mich entschieden habe nie total glücklich, sprich nie total unreflektiert zu bleiben.
Man beachte, jede Handlung hat einen unterbewussten Sinn und Zweck, von daher ist dies auch nicht so einfach.
Was meint ihr? Kann man sich auf "totale Glückserlebnisse" überhaupt vorbereiten?
Glaubt ihr, man könne wirklich etwas dagegen unternehmen? Wollt ihr überhaupt etwas dagegen unternehmen?


 Wunderbar Sebastian ein perfekter Post bitte um Kommentare ^^

Sonntag, 10. Juli 2011

Gedicht Nr.01

Grenzen des Wortschatzes

Grenzen des Wortschatzes
Es lässt sich nicht in Worte fassen
Mit jedem einzelnem Wort, das ich kenne, könnte ich es nicht beschreiben
Niemand macht Gebrauch davon
Jeder lässt seine Finger davon
Ich hätte unverfroren schwören können:
Ein Schlüssel sind die Bücher und die Gedanken anderer
Vergeblich bemüht sich jeder.
Denn jeder Wortschatz ist beschränkt - wir sind gebrandmarkt. Durch die Monologe
Wird unsere Sprache zu einem Spiel
...Doch bleibt das Gefühl unbeschreiblich.