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Sonntag, 10. Juli 2011

Gedicht Nr.01

Grenzen des Wortschatzes

Grenzen des Wortschatzes
Es lässt sich nicht in Worte fassen
Mit jedem einzelnem Wort, das ich kenne, könnte ich es nicht beschreiben
Niemand macht Gebrauch davon
Jeder lässt seine Finger davon
Ich hätte unverfroren schwören können:
Ein Schlüssel sind die Bücher und die Gedanken anderer
Vergeblich bemüht sich jeder.
Denn jeder Wortschatz ist beschränkt - wir sind gebrandmarkt. Durch die Monologe
Wird unsere Sprache zu einem Spiel
...Doch bleibt das Gefühl unbeschreiblich.

3 Kommentare:

  1. gerade wenn es um gefühle geht, reicht der wortschatz meist nicht aus!

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  2. und das ist wirklich bedauerlich
    aber i-wie auch wunderbar da es so einen besonderen reiz hat

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  3. ja aber schon alleine das wort liebe, ist so schwer zu definieren, dass man eigtl unfähig ist es richtig einzuschätzen, deswegen versteht auch jeder etwas anderes darunter :)

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