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Wenn du diesen Blog zum ersten mal liest,
wäre es wünschenswert wenn du von vorne anfängst^^

Montag, 13. Juni 2011

Gedankenfetzen Nr.01

Positives und negatives Denken  
Geht man vom negativen allgemein aus, dann ist zwar klar, dass man dadurch nicht so sehr enttäuscht werden würde, wenn negative Situationen vorkommen, als wenn man vom Positiven ausgegangen wäre, doch geht man vom Pessimistischen aus ist man auf negative Situationen von vornerein eingestellt, sie treten einfach öfter auf ,wegen der Einstellung hat mit der Fähigkeit was zu tun Situationen auszuwerten und mit ihnen umzugehen. Wenn man jetzt allgemein vom Positiven ausgeht treten also positive Situationen einfach öfter ein. Geht man davon aus, dass Dinge bereits existieren, die aber noch nicht existieren, dann steigert sich die Wahrscheinlichkeit dass sie existieren werden. Bei Wunschobjekten oder so hat was mit Placebo zu tun schaue dir mal Afrika an, da verteilen die Medizinmänner z.B. auch noch den schwarzen Fleck also wer diesen bekommt stirbt und wer den bekommt stirbt auch wirklich und zwar allein deshalb weil sie daran glauben also wenn man an die Existenz glaubt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit dass es existiert.
Dies war ein Rat von einem guten Freund von mir. Es ist einer meiner wichtigsten Lebensweisheiten und daher auch der erste Post. Ich habe diesen Tipp schon unzähligen weitergegeben und er bedeudet mir immer noch viel. 

1 Kommentar:

  1. Da ist was wahres dran ;)
    Meiner Meinung nach ist Glaube offensichtlich wichtiger als man denkt, vor allem wenn es eben nicht in die religiöse Schiene rutscht. Das lustige oder eher eigenartige ist, dass dieser Placeboeffekt selbst dann noch funktioniert, wenn man jenes Mittel für das zu erreichende Ziel im Hinterkopf behält. Alles nur eine Frage des Glaubens, bzw. der Willensstärke.

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