Hinweis :P

Wenn du diesen Blog zum ersten mal liest,
wäre es wünschenswert wenn du von vorne anfängst^^

Donnerstag, 16. Juni 2011

Gedankenfetzen Nr.09


Heyho Leutz, hier kommt Post 9 
Diesmal mit dem Thema Vertrauen und wie Misstrauen entsteht beides nur kurz gefasst, da sich spätere  Gedankenfetzen ebenfalls damit beschäftigen werden.
Manchmal verstehen wir Dinge anders als sie gedacht waren und dies kann zu völlig falschen Interpretationen führen. Dann wird die Wahrheit zu dem was man für sich selbst glaubt als Wahrheit zu erkennen, weshalb das so ist spielt dabei keine große Rolle, ich schätze mal das hat mit unsere Stimmung und Erfahrungen zu tun.
Erstaunlicherweise gibt es meist nur einen Weg zu erkennen dass man im Irrtum ist, und der ist schwierig, denn dieser erfordert eine unglaubliche Menge an Vertrauen. Und zu vertrauen ist finde ich niemals leicht, wer hat nicht schon mal diese Erfahrung gemacht, dass die Zweifel nagen obwohl man vielleicht sogar gerne vertrauen möchte, aber es geht einfach nicht.
Liegt es daran das man in der Vergangenheit zu oft belogen wurde, oder weil man sich selber für nicht vertrauenswürdig hält, wer kann das schon sagen, wer ist noch dazu in der Lage es sich selbst einzugestehen?
Doch das ist eigentlich nicht wirklich wichtig(zumindest nicht in diesem Post xD), denn um das Problem zu lösen ist einzig und allein eines wichtig, nämlich als erstes ein Quäntchen Vertrauen zu schenken. Es mag dann wie ein Geschenk erscheinen wenn man Vertrauen erwidert bekommt, oft sogar mehr als man gegeben hat und so kann schließlich auch das eigene Vertrauen wachsen, in das Gegenüber und in das Selbst.
Wagt man es nicht wächst dagegen unser Misstrauen und zu allem Überfluss ist seine Dynamik um einiges größer, bereits ein Hauch davon kann ausreichen all das gesammelte  Vertrauen zu zerstören. Wäre es also eine Dummheit sich schon beim ersten Aufkeimen von Zweifeln zu fragen ob man sich vielleicht was einredet, jemandem Unrecht tut? Nur um das zu bewahren was man sich eigentlich wünscht?
Eigentlich keine schwere Entscheidung, aber nur wenn man bereit ist, Argwohn der keine realen Wurzeln hat beiseite zu legen wird man sie treffen.
Tut man es nicht vertraut man irgendwann niemandem mehr, am Ende nicht mal sich selbst.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen